Unterwegs mit unseren Finkensee English Springer Spaniels im Wohnmobil. Nach einer abwechslungsreichen Fahrt über den Triebener Tauern und einer Einkehr in der Hirter Brauerei verbrachten wir die erste Nacht zum Palmsonntag in San Daniele – selbstverständlich nach einer feinen Schinkenjause.

Am nächsten Tag ging es weiter nach Marostika, der berühmten Stadt mit dem großen Schachspiel auf dem Hauptplatz und seiner eindrucksvollen Burganlage. Der Aufstieg wurde für ein Fotoshooting genutzt, um die tollen Eindrücke festzuhalten.

Nach einem abendlichen Stadtbummel in Vicenza setzten wir am nächsten Morgen unsere Erkundigungen fort. Wir besichtigten die großartigen Bauwerke des berühmten Architekten Palladio. Dabei genossen wir die bewundernden Blicke und Ausdrücke (belllissimo…etc.) für unser Springerrudel. Gelegentlich durften sie sogar als Fotomodelle Aufstellung nehmen.

Von dort setzten wir unsere Reise fort in die wunderschöne Stadt Padua. Bei der Stadtrunde mit Besichtigung der großartigen Kathedralen und Plätze genossen wir das herrliche Frühlingswetter

Von dort ging es nach Lignano an den Strand, wo wir ausgiebige Spaziergänge und Ausläufe mit unseren Hunden machten. Es waren die Vorbereitungen für die Badesaison mit Aufstellung der Schirmständer und Strandkaffees bereits im Gange, die Strände jedoch noch fast menschenleer.

Am Gründonnerstag stand in vor Österlicher Erwartung die Stadtbesichtigung von Venedig am Programm. Die Schiffahrt am frühen Morgen ins Zentrum genossen unsere drei Vierbeiner ganz entspannt und so konnten wir die Besichtigung dieser herrlichen Stadt mit ihren charakteristischen Kanälen und großartigen Bauwerken noch vor dem Eintreffen der großen Touristenströme richtig genießen. Auch hier wurden wir von Touristen um Fotos mit unseren Springer Spaniels gebeten – ein Korb zum Spenden einsammeln hätte wahrscheinlich einiges eingebracht…

Am späten Nachmittag begannen wir unsere Heimreise und machten Station in Spilimbergo, wo wir von der wunderschönen romanischen Kathedrale, dem dahinterliegenden Schloss und einem blitzsauberen Stadtplatz überrascht und von den Einheimischen in freundliche Gespräche einbezogen wurden. Das war ein Karfreitag Vormittag wie man ihn sich nicht schöner vorzustellen vermag – eine Osterreise, die uns in bester Erinnerung bleiben wird.