Wir verbrachten eine knappe Woche bei nicht allzu gutem und eher kühlem Wetter in Kärnten, wo wir unsere Hundefamilien besuchten, mit ihnen wanderten und Zeit gemeinsam verbrachten. Natürlich waren wir mit unserem Wohnmobil unterwegs, ideal um mit mehreren Hunden zu reisen.

Der Urlaub begann in Wolfsberg, wo wir von Familie Riegler mit Bassano herzlich aufgenommen wurden. Es gab sehr viel zu erzählen und auch die Hunde freuten sich riesig einander wiederzusehen. Bassano war von den drei Damen, besonders Dolly, sehr angetan und es wurde viel gespielt. Auch eine gemeinsame Autofahrt war dabei, das war für ihn schon ein besonderes Erlebnis. Herzlichen Dank für die netten Stunden und die freundliche Aufnahme. Es ist so schön seine Hundebabies von damals froh, gesund und munter wiederzusehen!

Nun setzten wir unsere Fahrt in Richtung Millstättersee fort, wo Lothar einen guten Bekannten aufsuchte und wir zwei Tage verbrachten.

Anschließend fuhren wir nach Tarvis, wo wir uns mit Margot und Alfred trafen, die lieben „Eltern“ von Aramis. Nach einem guten italienischen Mittagessen ging es gemeinsam weiter zum Presseggersee. Wir freuen uns immer wieder über ein Wiedersehen mit ihnen und Aramis. Der morgendliche Spaziergang hat auch einige Fotos eingebracht, die Hunde sind geschwommen und waren fast nicht mehr aus dem Wasser herauszukriegen. Leider gab es für uns kein Bad, da die Wassertemperatur  alles andere als einladend war. Bei einer Außentemperatur von vielleicht 20 Grad war auch das Wassert eher noch kälter. Wir bedanken uns für die immer so herzliche Aufnahme und freuen uns schon auf das nächste Treffen bei uns oder wieder in Kärnten.

Nun ging es weiter zum Weißensee, wo wir vier weitere Tage verbrachten. Hier trafen wir Jutta, das Frauerl von Athos. Leider konnten wir Athos nicht wiedersehen, sein Herrl war bei einer Geburtstagsfeier eingeladen und er hatte den Hund dabei. So musste Jutta mit unseren Hunden Vorlieb nehmen, was aber, besonders bei der Seilbahnfahrt hinauf auf die Naggleralm für uns sehr angenehm war. Wie sollten wir sonst zu zweit drei Hunde am Sessellift hinaufbefördern? Wir wanderten weiter zur Kohlröselhütte und dann ging es, nach einem herrlichen Heidelbeerschmarrn wieder mit dem Sessellift ins Tal. Ich glaube, Jutta hat sich ein wenig in Dolly verliebt, sie sieht Athos, dem Kleinen von damals, sehr ähnlich.  Danke für die schöne gemeinsam verbrachte Zeit! Besucht uns doch wieder einmal!

 

Bevor wir die Heimreise  antraten und unser liebes Kärnten verlassen mussten, besuchten wir noch Armani Willys Buxusson, genannt Louis, den Papa vom D-Wurf mit seiner Familie am Rande von Klagenfurt. Auch hier zeichneten sich Dolly und Bianca durch lustiges Spiel mit Louis aus. Dies war auch insofern günstig, da sie sich richtig ausgetobt haben und damit bei der restlichen Rückfahrt schliefen und keinen Mucks von sich gaben. Kärnten, wir kommen wieder! Bis bald!